Endlich freie Fahrt am Aichacher Bahnhof
Der Stau am Bahnübergang in Aichach gehörte für viele Pendler bisher zum Berufsalltag. Warum es 18 Jahre gedauert hat, bis nun die Autos durch die neue Unterführung rollen können.
Der Stau am Bahnübergang gehörte für Pendler, die aus nordwestlicher Richtung nach Aichach zur Arbeit fuhren, bisher zum Berufsalltag. Doch bald ist er Vergangenheit. Noch sind letzte Restarbeiten zu erledigen. Vor Schulbeginn soll der Verkehr erstmals durch die neue Unterführung rollen, die Aichach und den Stadtteil Oberbernbach verbindet. Der genaue Termin wird aber erst Dienstagabend verkündet, wenn die neue, rund zwölf Millionen Euro teure Bahnunterführung im Beisein von Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann vor 150 geladenen Gästen bereits offiziell eröffnet wird.
Autofahrer in Aichach und im gesamten Umland sehnen den Termin herbei. Denn einer vor Jahren erhobenen Verkehrszählung zufolge schließen die Schranken 34 Mal am Tag. Oft bilden sich vor ihnen Staus. Der Bahnübergang wies mit rund 16.000 Fahrzeugen schon damals eine der höchsten Frequenzen im Aichacher Stadtgebiet auf.
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