Entsetzen nach dem Tod eines 14-Jährigen
Wie kam es zum Unfall am Bahngleis in Schrobenhausen?
Nach dem tragischen Tod eines 14-Jährigen an einem Bahnübergang in Schrobenhausen am Mittwochnachmittag (wir berichteten) ist das Entsetzen groß. Bürgermeister Karlheinz Stephan äußerte sich gestern Vormittag auf Anfrage unserer Redaktion geschockt. In Gedanken sei er bei den Angehörigen; den Vater des umgekommenen Jungen kenne er aus gemeinsamen Fußballerzeiten.
Zugleich versuchte Stephan noch am Vormittag, erste Schritte einzuleiten, um der Ursache des tödlichen Unfalls auf den Grund zu gehen und Lösungen für ein gravierendes Problem zu finden. Denn: Der Bahnübergang an der Neuburger Straße in Schrobenhausen ist zwar mit Schranken, Ampeln und Umlaufgittern gesichert. Doch an den Absperrungen vorbei führt ein kleiner Trampelpfad direkt auf die Gleise. Genau diesen nutzte der 14-Jährige nach Angaben der Polizei, um an der Schranke vorbeizufahren. Auf dem Gleis erfasste ihn der einfahrende Zug frontal. Inzwischen hat die Polizei neue Erkenntnisse zum Unfallhergang, wie Sie auf "Bayern Seite 12 lesen können.(AN)
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