Erkenntnisse der Bergung
Zwei Wochen dauert nun bereits das Wiederaufnahmeverfahren gegen Hermine Rupp (55), ihre Töchter Manuela (25) und Andrea (24) und gegen Matthias E. (27), den früheren Verlobten Manuelas. Alle vier waren 2005 wegen Totschlags am Heinrichsheimer Landwirt Rudolf Rupp zu teils langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie sollten den 52-Jährigen erschlagen, zerstückelt und an die Hunde verfüttert haben. Ein Überblick. Von Barbara Feneberg
Zwei Wochen dauert nun bereits das Wiederaufnahmeverfahren gegen Hermine Rupp (55), ihre Töchter Manuela (25) und Andrea (24) und gegen Matthias E. (27), den früheren Verlobten Manuelas. Alle vier waren 2005 wegen Totschlags am Heinrichsheimer Landwirt Rudolf Rupp zu teils langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie sollten den 52-Jährigen erschlagen, zerstückelt und an die Hunde verfüttert haben. In der ersten Phase des Prozesses beschäftigte sich das Landgericht Landshut mit den Ereignissen, die überhaupt zur neuen Verhandlung geführt hatte: mit der Bergung der Leiche. Ein Überblick
Im Dezember 2008 entdeckten Mitarbeiter des Energiekonzern Eon zwei Autowracks im unter Wasser liegenden Uferbereich der Donau kurz vor der Staustufe Bergheim. Alle drei Jahre erstellt die Firma ein digitales Geländemodell der Flüsse, an denen sie Wasserkraftwerke betreiben. Seit 2001 wird die Donau an der Staustufe Bergheim mit dieser Lot-Technik abgetastet. Doch das Unternehmen interessiert vor allem das Gelände direkt am Wasserkraftwerk. Der Rand der Donau wurde 2008 nur durch Zufall abgefahren. Eon meldete den Fund der Polizei. Die Inspektion Neuburg erhielt den Auftrag, die beiden Wracks zu bergen.
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