Eurokrise kommt im Landkreis an
Aichach-Friedberg Banken-Krise, Griechenland-Krise, Euro-Krise - überall werden derzeit deutsche Steuergelder ausgegeben, um noch mehr und noch größere Krisen zu verhindern. Die scheinbar so fernen Krisen haben Konsequenzen - auch im Landkreis Aichach-Friedberg. Infolge der knappen Haushaltsmittel stehen in Schwaben ab sofort pro Jahr nur noch zehn statt 20 Millionen Euro für den kommunalen Straßenunterhalt zur Verfügung.
Folge: Die Kreisstraße AIC 2 zwischen Aichach-Untergriesbach und Schiltberg-Höfarten sowie die Kreisstraße AIC 1 zwischen Aichach-Walchshofen und Inchenhofen werden heuer nun doch nicht mehr saniert. Das wurde am Rande eines Treffens der schwäbischen Landräte in Aichach am Montagabend bekannt. Landrat Christian Knauer zeigte sich angesichts der drastischen Einsparungen fassungslos: "Wenn wir den Unterhalt unserer Straßen um Jahre verschieben, müssen wir sie dann total erneuern." Das koste umso mehr Geld.
Förderquoten sind niedriger
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