Fasching: Mit Manitu zum Umzug nach Griesbeckerzell
Seit Monaten hämmern, schrauben und malen die Vereine an ihren Wagen für den Umzug in Zell. Vor der handwerklichen Arbeit steht die Entscheidung fürs Motiv.
Das Schwierigste ist in jeder Faschingssaison, sich für ein Motiv des Umzugswagens zu entscheiden. Christian Stegmüller kennt das Problem. Er ist Vorsitzender des Stopselclubs Eisingersdorf (Markt Aindling). Zwei Monate haben rund 50 Helfer an dem Wagen des Vereins gebaut, der insgesamt vier Mal zum Einsatz kommt. Der Stopselclub mit seiner „Puder Rosa Ranch“ ist eine der etwa 35 Gruppen, die am morgigen Sonntag beim Faschingsumzug durch das närrische Dorf Griesbeckerzell (Stadt Aichach) dabei sind.
Das Grundgerüst auf dem Wagen steht, nur der Aufbau sieht jedes Jahr anders aus. Als „Super Mario“ waren die Eisingersdorfer schon unterwegs oder als „Mad Max“ mit viel Schrott am Wagen. Dieses Jahr haben sie sich für „Der Schuh des Manitu“ entschieden, Bully Herbigs Parodie auf Karl-May-Filme. Vize-Vorsitzender Simon Sturm sagt, was bei der Motivsuche wichtig ist: „Es muss ein Thema sein, mit dem alle glücklich sind.“
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