Feinstaub aus Inchenhofen ist gefragt
15 Kinder und Jugendliche aus der Marktgemeinde nehmen an einer Studie zu Umweltschadstoffen in ganz Deutschland teil. Warum einige Proben eingefroren werden
Inchenhofen Mehrere Inchenhofener Familien bekommen demnächst Besuch. Der Gast reist aber nicht zu Kaffee und Kuchen an, sondern er sammelt Urinproben und Staubsaugerbeutel ein. 15 Kinder und Jugendliche aus der Marktgemeinde, die zufällig ausgewählt wurde, nehmen an einer Studie des Deutschen Umweltbundesamtes (Uba) teil. Diese soll herausfinden, welchen Einfluss die Umwelt auf die Gesundheit der jungen Bürger hat.
Dabei werden Stoffe aus der Umwelt untersucht, von denen vermutet wird, dass sie gesundheitsgefährdend sein könnten. Erfasst werden beispielsweise Schwermetalle wie Blei und Quecksilber, Weichmacher aus Kunststoffen, Lösungsmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel. Dr. Marike Kolossa-Gehring, die beim Umweltbundesamt mit dem Projekt betreut ist, verweist auch auf den örtlichen Aspekt: „Wir wollen natürlich auch herausfinden, ob das Leben in Städten mit größeren Belastungen verbunden ist als zum Beispiel das Leben in kleinen oder mittleren Orten.“
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