Fetzige Rhythmen und melancholische Melodien
Solisten der Aichacher Stadtkapelle verzaubern das Publikum mit Dixieland-Klassikern, Tango und Filmtiteln
Mit fetziger Musik und leisen, melancholischen Stücken zog die Stadtkapelle Aichach das Publikum in ihren Bann. Über 200 Musikfreunde hatten sich im Deutschherrn-Gymnasium eingefunden. Unter der Leitung von Eduard Augsburger zogen die Musiker alle Register. Sie präsentierten eine vielseitige Mischung verschiedener Genres auf beachtlichem Niveau.
Der Vorsitzende des Musikvereins Aichach, Hans Schlittenbauer, hieß unter den Gästen auch den Aichacher Bürgermeister Klaus Habermann, Kulturreferent Helmut Beck und die Vorsitzende des Vorstands der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen, Birgit Cischek willkommen. Mit dem Show-Marsch für Posaunen „The Referees“ von Dick Revenal eröffneten die klangstarken Solisten Helga Tischinger-Wagner, Thomas Augsburger, Johannes Grünwald und Albert Kartmann mit Pfiff und Schwung den Konzertabend. Corinna Haberer interpretierte einfühlsam die „Ballade“ für Querflöte von Anne McGinty. Die langsame, teils melancholische Melodie erhob sich anmutig über dem Orchester.
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