Feuerwehren bekommen eigenen Etat
Mit dem Geld sollen die Aindlinger Wehren den alltäglichen Bedarf bestreiten. Rückhaltebecken im Edenhausener Tal diskutiert
Die Marktgemeinde Aindling strebt eine Neuregelung an, was den laufenden Bedarf der drei Feuerwehren im Gemeindegebiet betrifft. Die Verwaltung erhält den Auftrag, Vorschläge für eine entsprechende „Vollzugsrichtlinie“ zu erarbeiten. Darin soll enthalten sein, wie bei Über- und Unterschreitungen des Budgets zu verfahren ist und ab welcher Höhe bei Einzelbeträgen nach wie vor der Gemeinderat entscheiden soll.
Grundsätzlich bestand Einverständnis darüber, dass die Wehren künftig jährlich einen Etat erhalten, mit dem sie den alltäglichen Bedarf bestreiten. Größere Maßnahmen wie etwa der Kauf eines neues Fahrzeugs sollen auf diese Weise nicht abgedeckt werden. „Müssen wir jeden Schlauch wissen?“, so lautete eine Frage von Bürgermeister Tomas Zinnecker, der sich dafür starkmachte, den Wehren mehr Eigenverantwortung zuzutrauen. Michael Balleis plädierte dafür, der Aindlinger Kommandant sollte bei Einkäufen in Abstimmung mit seinen Kollegen die Entscheidung treffen. Schließlich werde das Material in Aindling gelagert. Auch Michael Pollety betonte, es sei wichtig, „dass eine Person das macht“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.