Flüchtlinge: Ja zur Humanität, Nein zu ungeregeltem Zustrom
Die Aichacher Abgeordnete Iris Eberl berichtet von den ersten Monaten ihrer Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete. 60 Zuhörer interessiert im Grund nur ein einziges Thema
Egal, wo in diesen Wochen über Politik debattiert wird, überall interessiert die Menschen offensichtlich einzig und allein die Flüchtlingsflut. So war es auch am Dienstag bei einem politischen Abend der CSU in der Wandelbar in Aichach. Dort berichtete Iris Eberl, Mitglied des Deutschen Bundestags, über ihre Erfahrungen, die sie in den ersten acht Monaten in Berlin gemacht hat. „Viele fürchten, dass die Politik das nicht hinkriegt“, sagte Josef Dußmann. Damit sprach der CSU-Ortsvorsitzende den meisten Besuchern aus dem Herzen, wie deren Wortbeiträge zeigten.
Eberl schilderte ihre erste Zeit im Bundestag: „Es ist immer noch aufregend, es ist spannend, weil ich am Entscheidungsprozess beteiligt bin. Es ist aber auch frustrierend, wenn ich sehe, dass ich gar nicht so viel Einfluss habe.“ Dann kam sie auf Griechenland zu sprechen: „Die Reformen gehen nicht weiter. Wenn sie keine Reformen liefern, kriegen sie kein Geld.“
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