Friedberger Schüler treffen Steinmeier
Neunte Klasse des Gymnasiums stellt dem Bundespräsidenten im Bayerischen Landtag ihre Projekte für Demokratie vor. Was wollte der Politiker von den Jugendlichen lernen?
Frank-Walter Steinmeier hatte so viele Fragen an Schüler des Friedberger Gymnasiums und weiterer Schulen, dass er gestern das Protokoll bei seinem Antrittsbesuch im Bayerischen Landtag durcheinanderbrachte. Der Bundespräsident will bei seiner Reise durch Deutschland erfahren, wie sich Bürger für Demokratie einsetzen.
Stellvertretend für die 9d des sozialwissenschaftlichen Zweigs des Gymnasiums standen ihm die Klassensprecher Eva Maier und Julius Eller Rede und Antwort. „Wie seht ihr Gefahren und Chancen des Internets für die Demokratie?“ oder „Was würdest du tun, wenn jemand Hass-Posts gegen dich veröffentlicht?“ wollte der höchste Mann im Staat von den jungen Leuten wissen.
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