Frühere Kindergartenleiterin scheitert vor dem Arbeitsgericht
Als Kindergarten und Krippe zu einem Kinderhaus zusammengelegt werden, bewerben sich beide Leiterinnen. Eine wird Chefin, die andere soll als Erzieherin arbeiten. Sie klagt.
Es bleibt dabei: Die ehemalige Leiterin des früheren Affinger Kindergartens wird das im Juli eröffnete Kinderhaus „Mittendrin“ nicht leiten. Das Arbeitsgericht in Augsburg hat am Donnerstag ihre Klage in erster Instanz abgewiesen.
Wie Thomas Taubert, stellvertretender Direktor und Pressesprecher am Arbeitsgericht, auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, hat die ehemalige Kindergartenleiterin keinen Anspruch darauf, das neue Kinderhaus als Chefin zu führen. Der Kindergarten, den sie 25 Jahre lang geleitet hatte, sei stillgelegt worden. Das Kinderhaus sei eine neu geschaffene Einrichtung, so Taubert. Und der Chefposten somit eine Stelle, die es vorher nicht gab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.