Für den Todtenweiser Bürgermeister sind es mehr als drei Jahre
Nach dem überraschenden Tod seines Vorgängers musste Konrad Carl von einem Tag auf den anderen die Geschäfte übernehmen. Seitdem blieb kaum Zeit zum Durchatmen.
Darauf, Bilanz zu ziehen, will sich Konrad Carl, Chef der 1400-Seelen-Gemeinde Todtenweis, gar nicht erst einlassen. Für ihn zählt ein anderes Datum: „Der 3. September 2013. Ab diesem Zeitpunkt, dem Tod meines Vorgängers und Freundes Thomas Riß, war ich als sein erster Stellvertreter hier tätig. Für mich sind es also mehr als drei Jahre.“
Carl hatte schon vorher für Riß mehrfach kurzfristig Amtsstunden und -tage abgehalten, doch was dann auf ihn „eingestürmt“ sei, hatte mit dem Vertreterdienst wenig zu tun. „Das ist eine ganz andere Kategorie. Als Vertreter nimmst du locker Anrufe entgegen, schreibst mit und sprichst dich anschließend mit dem Chef ab – das war’s.“ Eine längerfristige Periode mit Einarbeitung in die Abläufe habe er in den Amtsräumen nie leisten müssen, so Carl.
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