Gelbe Tonne: Darüber machen sich die Bürger Sorgen
Schon kurz nach dem Start wird im Wittelsbacher Land die 14-tägige Leerung der Gelben Tonne gefordert. Warum das abgelehnt wird.
Die ersten „Gelben“ sind geleert. Einige Tonnen in Aichach-Nord standen gestern nicht draußen, weil der Abholplan der Abfallwirtschaft fehlerhaft war. Und eine ganze Reihe von Müllbürgern im Wittelsbacher Land hat offenbar die Befürchtung, dass das Behältervolumen von 240 Liter für ihren Verpackungsmüll bei einer vierwöchigen Leerung nicht ausreicht. Die Gelbe Tonne wird seit Jahresbeginn abgeholt und wie bei nahezu jeder Systemumstellung in der Wertstofferfassung gibt es Anfangsschwierigkeiten.
Zur Erinnerung: Bis Ende 2012 hatte die Mehrzahl der Haushalte im Kreis nur eine Restmülltonne auf dem Grundstück. Seit sechs Jahren gibt es die kommunale Papiertonne flächendeckend, seit Mitte 2015 die Biotonne und seit Januar ist das Tonnen-Quartett mit der „Gelben“ komplett. Auf den Facebook-Seiten unserer Zeitung fordern mittlerweile eine ganze Reihe von Nutzern, dass dieser Behälter alle zwei Wochen geleert werden muss. Haustierbesitzer Thoralf Dobs aus Dasing-Heimat rechnet vor: „Unser mittelgroßer Hund bekommt zwei Dosen am Tag, macht allein schon 56 Dose im Leerungszyklus.“
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