Gerüstet für den Albtraum
164 Feuerwehrleute und 22 Sanitäter proben in Sielenbach für den Ernstfall: Busunglück
Für jeden Angehörigen der Rettungsdienste im Landkreis dürfte wohl der Begriff „Busunfall“ ein wahrer Albtraum sein. Schnell denkt man an Schulkinder oder Pendler auf dem Weg nach Hause. An viele Verletzte. Hastig rücken die verfügbaren Kräfte aus Dasing, Adelzhausen und eben Sielenbach nach der Horrormeldung zur Unfallstelle aus. Vor Ort geht es darum, Kommunikationswege zu schaffen und den Opfern im Bus schnelle Hilfe zu leisten, bis die angeforderte Verstärkung eintrifft.
Doch an diesem Tag steht glücklicherweise kein Menschenleben auf dem Spiel. Die Verletzten sind Mitglieder und Freunde des Sielenbacher Burschenvereins, der Unfall eine Übung. Durch sie sollen die 164 anwesenden Feuerwehrleute und die 22 Rettungssanitäter lernen, im Notfall schnell und unkompliziert Hand-in-Hand zu arbeiten. Denn im Ernstfall ist jede Sekunde kostbar, wie Christian Happach erklärt.
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