Gespanntes Verhältnis zwischen Feuerwehr und Rat
Inchenhofener Verein kann die Entscheidung für den Standort des neuen Feuerwehrhauses nicht nachvollziehen
Inchenhofen Langwierige Diskussionen um den Standort des neuen Feuerwehrhauses beschäftigten im vergangenen Jahr die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Inchenhofen. Bei der Jahreshauptversammlung am Freitag machte Kommandant Richard Hartmann noch einmal deutlich, dass die Entscheidung des Gemeinderates zum Standort für einige der Aktiven ein nicht nachvollziehbarer Beschluss war. Einsatztechnisch war es ein arbeitsreiches Jahr: die Feuerwehr rückte 24 Mal aus.
Darunter waren Unwettereinsätze, technische Hilfeleistungen, einige Wespen-Einsätze, aber auch sieben Brandeinsätze. Hier forderte das Feuer bei der Firma Pfeifer in Unterbernbach (Markt Kühbach) vor allem den Atemschutzträgern einiges ab. Insgesamt leisteten die Aktiven der Feuerwehr 705 Einsatzstunden. Dazu kamen noch die kirchlichen und kommunalen Veranstaltungen, bei denen die Feuerwehr für Absperrungen und Sicherheit sorgte oder sich, wie zum Beispiel beim Marktfest im Juli, mit einem eigenen Stand beteiligte.
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