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Aichach
16.05.2013

Gift-Alarm: Bahn nicht schuld an toten Hunden

In Obergriesbach werden Hundebesitzer und Spaziergänger gewarnt. Elf Hunde zeigten bis Dienstag Vergiftungserscheinungen, ein Tier verendete. SPaziergänger klagten über Atemnot.
Foto: Johann Eibl

Es hätte die Erklärung für die vergifteten Hunde und Menschen sein können. Doch an den Gleisen ist kein Unkraut bekämpft worden, wie die Polizei dachte. Die Suche geht weiter.

Wodurch sind die Hunde und Spaziergänger im Paartal vergiftet worden? Die Ermittlungen gleichen „der Suche nach der Nadel im Heuhaufen“, sagt Erich Weberstetter von der Aichacher Polizei im Gespräch mit den Aichacher Nachrichten. Nachdem zunächst eine Firma im Verdacht stand, im Auftrag der Deutschen Bahn Unkrautvernichtungsmittel an der Strecke versprüht zu haben, hat sich diese mögliche Erklärung als falsch herausgestellt.

Laut Weberstetter sei die Aktion im fraglichen Zeitraum zwar geplant gewesen, wurde aber wegen des schlechten Wetters wieder abgesagt. Die Bahn betont, dass es ohnehin unwahrscheinlich sei, dass jemand durch diese Arbeiten vergiftet werden kann. Denn es werde nur im Bereich des Gleisbetts gespritzt.

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