Glücklose Bank-Einbrecher werden auf der Flucht erwischt
Zwei junge Männer stehen nach einem erfolglosen Bankraub im November 2013 vor Gericht. Auch der dritte Täter ist im Saal – aber nur als Zuhörer.
Wird in eine Bank eingebrochen, sind die Täter in der Regel Profis. Das trifft gewiss nicht auf jene Einbrecher zu, die im November 2013 eines Nachts in die Filiale der Augusta-Raiffeisenbank-Volksbank in Mühlhausen eingedrungen sind. Während einer der Täter damals vor der Bank im Auto gewartet und aufgepasst hatte, waren zwei Männer ins Gebäude eingestiegen. Was ihnen nicht weiter schwerfiel, war doch im Erdgeschoss, das gerade umgebaut wurde, ein Fenster gekippt. Die Täter scheiterten dann aber an der Tür zur Schalterhalle.
Polizei schnappt Bankräuber schon am Ortsausgang
Und auch bei ihrer Flucht hatten sie kein Glück. Bereits am Ortsende stoppte eine Polizeistreife das Auto mit den drei jungen Männern. Eine Anwohnerin hatte, als sie gerade eine „Gute-Nacht-Zigarette“ rauchte, bei der Bank Verdächtiges bemerkt und die Polizei alarmiert.
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