Große Ehre für eine kleine Kirche
Petersdorfer fühlen sich geehrt, dass der Weihbischof zum Abschluss des Projektes das Patrozinium mitfeiert. Florian Wörner sieht den heiligen Nikolaus als Vorbild, weil er „immer gegen den Zeitgeist gekämpft hat“
„Es ist für uns eine große Ehre, dass ein Bischof in unsere kleine Kirche kommt.“ – Weihbischof Florian Wörner galten diese Worte von Christoph Reiner, dem Kirchenpfleger von Petersdorf, am Ende des Festgottesdienstes in der Kirche St. Nikolaus. Dort feierte die Pfarrgemeinde am Sonntag nicht nur das Patrozinium, sondern auch das Ende der Sanierungsarbeiten.
Dass die noch nicht ganz abgeschlossen sind, das bekam der Gast gleich beim Einzug durch den Haupteingang zu sehen. Dort wird bis zum Frühjahr noch ein barrierefreier Zugang geschaffen (wir berichteten). Reiner sah es ganz pragmatisch und sagte: „Dann können Sie vielleicht in einem Jahr wieder zu uns kommen.“ Er bedankte sich bei Wörner mit einem Blumenstrauß, der für dessen Hauskapelle gedacht ist. Für den Satz von Reiner „Es war uns eine große Ehre“ gab’s Applaus von den Gläubigen. Reiner, der in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Renovierung viele Aufgaben zu erledigen hatte, bedankte sich bei allen anderen Beteiligten des Projektes: bei der Diözese, der Gemeinde, dem Landkreis, dem Bezirkstag und dem Landesamt für Denkmalschutz.
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