Großes Baugebiet auf der Zielgeraden
Es bleibt bei den drei Mehrfamilienhäusern am Schüsselhauser Feld in Aindling. In den Reihen des Gremiums gibt es jetzt ein neues Mitglied
Aindling Es sieht ganz danach aus, dass der Bebauungsplan „Schüsselhauser Feld“ in Aindling noch in diesem Herbst als Satzung beschlossen werden kann. In der Sitzung am Dienstagabend behandelte der Marktgemeinderat von Aindling die eingegangenen Stellungnahmen. Nun folgt noch mal eine Auslegung der Pläne für einen Zeitraum von vier Wochen. Wie es hieß, ist eine Änderung des Flächennutzungsplanes nicht erforderlich.
Das Thema beschäftigte die Runde, in der Barbara Stransky, Peter Reich und Michael Pollety entschuldigt fehlten, noch mal lange Zeit. Gravierende Änderungen wurden aber nicht mehr beschlossen. Bürgermeister Tomas Zinnecker sprach eingangs eine grundsätzliche Überlegung an: Wie viele Mehrfamilienhäuser sollte die Kommune ins Auge fassen, wie viele erscheinen gerade in diesem Gebiet sinnvoll? Solche Bauten würden in seiner Gemeinde derzeit geradezu wie Pilze aus dem Boden schießen. Im Laufe der nächsten zwei Jahre würden in Aindling 47 Wohnungen und fünf Mietwohnungen entstehen. Helga Holland war nicht die Einzige, die sich für drei Mehrfamilienhäuser starkmachte: „Der Bedarf ist da.“ Noch deutlicher äußerte sich Isidor Held: „Ich bin absolut dafür, dass wir die drei Mehrfamilienhäuser lassen.“ Für diese Gebäude sind drei Geschosse zulässig, für Einfamilienhäuser zwei. Festgelegt wurde zudem, dass bei einer Wohnfläche bis zu 50 Quadratmetern ein Stellplatz ausreicht, ansonsten sind zwei erforderlich.
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