Gundelsdorfer Pilger erreichen Altötting
An die 100 Menschen machen sich gemeinsam auf den Weg zur Basilika. Vier Tage Fußmarsch zum Wallfahrtsort
Die Gundelsdorfer Fußwallfahrt nach Altötting fand in diesem Jahr schon zum 31. Mal statt. Die beiden Pilgerführer Franz Haider und Paul Grießer hatten alles im Vorfeld vorbereitet. Keiner der knapp einhundert Teilnehmer der Wallfahrt musste an den vier Tagen im Freien nächtigen. Heuer haben sechs Personen die Wallfahrt zum ersten Mal absolviert. Los ging es kurz vor 3 Uhr an der Gundelsdorfer Heilig-Kreuz-Kirche. Nach dem Segen von Kaplan Helmut Epp, der selber bis nach Maria Beinberg mitging, war die erste Station die besagte Marien-Wallfahrtskirche. Nach dem feierlichen Amt, das Pfarrer Michael Menzinger abhielt, ging es erst einmal ins Brotzeitstüberl.
Vor den Gundelsdorfern lagen an diesem Tag noch weitere 40 Kilometer Fußmarsch. Unterwegs schlossen sich immer wieder Pilger an, so größere Gruppen aus Hohenwart und Alberzell. Mittlerweile war der stattliche Pilgerzug auf über einhundert Personen angewachsen. Zur Mittagsrast im Kloster Scheyern fand die traditionelle Kreuzauflegung durch die Scheyrer Kapuziner statt. Abends um 18 Uhr kamen die erschöpften Pilger in Kirchdorf an, der Station des ersten Tages. Die Quartiersleute warteten bereits auf ihre Stammgäste. Am nächsten Morgen ging es um halb fünf weiter. Entlang der Amper war Haag das erste Etappenziel.
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