Halbzeit im Landratsamt: Was Klaus Metzger antreibt
Vor drei Jahren wurde Klaus Metzger mit hauchdünnem Vorsprung gewählt. Was er sich vornahm, wie er sich einarbeitete und warum er so gerne hier Landrat ist.
Drei Jahre sind seit der Kommunalwahl 2014 vergangen. Zeit für eine „Halbzeitbilanz“. Was hat sich getan? Was steht noch an? Was ist gut gelaufen, was nicht so gut? Diese Fragen stellen wir den Rathauschefs und dem Landrat im Wittelsbacher Land für unsere Halbzeit-Serie. Heute zum Abschluss: Landrat Klaus Metzger.
Kann ein Quereinsteiger ohne kommunalpolitische Erfahrung und Einblick in die Vorgeschichte von komplexen Sachthemen, ohne Partei-Stallgeruch und Hausmacht einen Landkreis führen? Kann er wirklich – wie im Wahlkampf angekündigt – neue Akzente setzen und mit einem anderen Stil als Landrat auf die Mitarbeiter und die Bürger im Wittelsbacher Land zugehen? Kann er mit seinen administrativen Fähigkeiten aus früheren Tätigkeiten in seiner Laufbahn bis zum Schulamtsleiter mehr als nur verwalten, sondern auch gestalten? Diese Fragen wurden vor drei Jahren gestellt und sehr schnell beantwortet: Klaus Metzger kann’s.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.