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Tschernobyl-Hilfe
15.10.2018

Hilfstransport aus Aindling ist in Gomel angekommen

Heidi Bentele mit dem Lastwagenfahrer der weißrussischen Spedition kurz vor der Abfahrt.
2 Bilder
Heidi Bentele mit dem Lastwagenfahrer der weißrussischen Spedition kurz vor der Abfahrt.
Foto: Oleg Maksimovich

Der Lastwagen mit Hilfsgütern ist erst mit sechsmonatiger Verspätung gestartet. Zuvor mussten zahlreiche Hindernisse überwunden werden. Viele haben geholfen.

Der 25. Hilfstransport, den jetzt die „Hilfe für Kinder aus Tschernobyl, Nordschwaben“ auf den Weg schicken konnte, ist inzwischen gut in Gomel angekommen. Wie Heidi Bentele, die Vorsitzende der Initiative, erzählt, ist der Lastwagen mit sechsmonatiger Verspätung und nach Überwindung mehrerer Hindernisse mit den dringend notwendigen Sachspenden beladen in Richtung Weißrussland gestartet.

Warum ist es so schwierig geworden, dort Hilfe zu leisten, wo sie doch so dringend gebraucht wird? Heidi Bentele sagt dazu: „In dem von der Tschernobyl-Katastrophe (1986) am meisten betroffenen Land herrscht noch immer ein Diktator. Das unmenschliche Regime verurteilt jährlich viele Menschen, auch Unschuldige, zum Tod, richtet sie hin oder lässt sie einfach verschwinden.“ Die gesamte Bevölkerung mitsamt der desolaten Wirtschaft leide. Für Bentele ist „dieser Mann ein Politiker, der zwar dringend die Hilfe aus dem Westen sucht, aber keinerlei demokratisches Handeln im eigenen Land zulässt“.

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