Hinfallen verboten
Beim Schlusslicht in Bad Grönenbach steht für Aindlinger Fußballer enorm viel auf dem Spiel. Wer diesmal zwischen den Pfosten stehen wird und warum Lukas Wiedholz sich weiter im Wartestand befindet.
Im Grunde genommen erübrigt es sich, große Worte über den Stellenwert dieser Partie in der Fußball-Landesliga Südwest zu verlieren. Mit einem Sieg am Samstag (Anstoß 15 Uhr) beim TV Bad Grönenbach kann der TSV Aindling seinen Abstand zum Schlusslicht von drei auf sechs Punkte verdoppeln. Bei einer Niederlage allerdings wären die beiden Teams gleichauf.
Die Allgäuer sind in diesen Wochen dabei, ordentlich Lehrgeld zu entrichten. Den Auftakt Zuhause gegen den SV Egg an der Günz konnte der Aufsteiger mit 1:0 siegreich gestalten. Seither allerdings wartet die Mannschaft in nicht weniger als 14 Spielen auf einen Sieg. Auch das Interesse vonseiten der Zuschauer ist rückläufig, zu den ersten drei Partien kamen insgesamt über 1600 Interessenten, seither sind knapp 200 Besucher pro Begegnung Zuhause die Norm. Die TSV-Kicker verzeichnen einen Aufstieg, der vielleicht ein wenig zu rasant ausgefallen ist. 2014 gehörten sie noch der Kreisklasse an, zwei Jahre lang kickten sie in der Kreisliga, ehe sie in der Bezirksliga Süd durchmarschierten. Turbulent ging es also im Allgäu, insbesondere vor der Saison. Nach dem Abschied von Ex-Profi Frank Wiblishauser auf der Trainerbank sollte eigentlich Jan Melichercik übernehmen. Der sagte ab und mit Frank Schilling übernahm ein anderer. Mittlerweile sitzt Reinhold Mayer auf der Trainerbank. Der konnte noch keinen Dreier holen, überhaupt gab es in den vergangenen drei Partien keinen Punkt.
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