Humor trifft auf Hochkarätiges
Beim Neujahrskonzert im Aichacher Pfarrzentrum gab es lustige Einlagen, es gab Arien, Couplets und Spannung bis zuletzt.
Aichach Frack und Fliege trug Günter Schulzke nicht. Er sang beim Neujahrskonzert am Samstag im Aichacher Pfarrzentrum auch nicht. Präsent war der Sänger und Entertainer trotzdem. Er unterhielt die rund 350 Zuhörer mit einer kurzen Einlage als Frosch, dem Zellenschließer aus der „Fledermaus“ von Johann Strauß. „Die Fledermaus und mehr“ war das Motto des Benefizkonzertes, dessen Erlös an die Kartei der Not geht, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung.
Zum elften Mal findet das Neujahrskonzert, das schon längst sein Stammpublikum hat, in Aichach statt. Auch für Schulzke ist es das elfte Mal, dass er dabei ist. Seine Witze und komischen Einlagen gehören zu dem Konzert einfach dazu. Auch wenn es, wie dieses Mal, nur ein einziger kurzer Auftritt ist. Die Lacher sind ihm sicher, als er als scheinbarer Trunkenbold aus der Garderobe torkelt und als erstes Aichachs Bürgermeister Klaus Habermann von seinem Sitz in der ersten Reihe hochscheucht. Während der Bürgermeister brav steht und wartet, lümmelt sich „der Zellenschließer“ auf dessen Platz. Das hätte er schon immer mal machen wollen, freut sich Schulzke.
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