Im Volksfestzelt sind jüngere Gäste gefragt
Bilanz: Unterm Strich ist der Festwirt mit dem Ergebnis zufrieden – anders als die Schausteller
Zum Abschluss war Schunkeln angesagt: Mit einem Auftritt der Südtiroler Spitzbuam endete gestern Abend das Aichacher Volksfest. Für Festwirt Umberto Freiherr von Beck-Peccoz waren die zwölf Tage in gewisser Weise ein Test, ob sein im vergangenen Jahr eingeführtes Konzept weiterhin aufgeht. Mit dem Ergebnis ist er zufrieden. Jedoch haderte der Kühbacher Brauereichef in den ersten Tagen mit einem Faktor, auf den kein Veranstalter Einfluss hat. „Wir hatten sehr mit dem Wetter zu kämpfen“, sagt er. Die Auftaktveranstaltung „Boarisch g’lacht“ sei gut besucht worden, doch am Auftaktwochenende war es wohl vielen zu heiß, um aufs Volksfest zu gehen. Ab Dienstag habe sich die Lage im Zelt verbessert. „Da war es durchgehend knallvoll“, sagt der Festwirt. Wie bei der Premiere im vergangenen Jahr waren die Themenabende sehr beliebt. Viele Besucher kamen unter anderem zum „Blaulicht-Abend“ oder zum „Tag der Betriebe“.
Von Beck-Peccoz sagt, dass er einzelne Punkte noch verbessern möchte. Zum Beispiel habe es wenig Resonanz auf die Damen-Wiesn gegeben. Im kommenden Jahr wird sie wohl auf einen Abend verlegt. Zudem hätte sich der Festwirt über mehr jüngere Besucher im Festzelt gefreut. „Im Gesamten sind wir aber auf einem sehr guten Weg.“ Von Beck-Peccoz denkt, dass sich die Zahl der Besucher auf dem Niveau des vergangenen Jahres hält. Das gilt auch für den Ausschank im Zelt. „Vom Gefühl her werden wir ungefähr die Zahlen vom Vorjahr erreichen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.