In 30 Jahren fast 250 Hunde gezüchtet
Der Schleppjagdverein von Bayern feiert am Montag in Gundelsdorf Geburtstag. Was die Vereinsmitglieder seit dem Bestehen erlebt haben.
Der Verein hat aktuell über 400 Mitglieder und war in den vergangenen drei Jahrzehnten bei über 700 Jagden dabei. Der Schleppjagdverein von Bayern (SvB) feiert am Montag, 15. August, sein 30-jähriges Bestehen. Bei der Gründung im Jahr 1986 waren es gerade mal 24 Mitglieder. Den Vorsitz übernahm Toni Wiedemann, der ihn auch heute noch inne hat.
Zu Beginn werden vom Cappenberger Schleppjagdverein (Nordrhein-Westfalen) 30 Foxhound-Rüden gepachtet, die aber schon zwei Jahre später gekauft werden. Wie in der Vereinschronik zu lesen ist, stellt das den Beginn der eigenen Meute dar. Die Hunde kommen zunächst im ehemaligen Schafstall auf dem Gumppenberg bei Pöttmes unter. Im März 1989 wird ein Kuh-Gewölbestall im Weiler Koppenzell in einen Hundestall, einen so genannten Kennel, umgebaut. Im August des selben Jahres wird der Kennel in Koppenzell eingeweiht. Dabei stellen die Verantwortlich den ersten selbst gezogenen Wurf vor. Zu seinem dritten Geburtstag zählt der Verein bereits 220 Mitglieder.
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