Inchenhofer Feuerwehr fühlt sich zu wenig eingebunden
Inchenhofener Gremium beschließt, eine Schlauchpflegeanlage für das neue Feuerwehrhaus zu kaufen. Der Kommandant fühlt sich und die Wehr zu wenig eingebunden.
Verblüfft reagierten die vielen Zuhörer am Dienstag, als die Inchenhofener Gemeinderäte erst einmal den Sitzungssaal verließen, statt mit der Sitzung zu beginnen. Erst 20 Minuten später ging es tatsächlich los. Gleich der erste Tagesordnungspunkt sorgte für Diskussionen im Gremium und Kopfschütteln beim Feuerwehrkommandanten.
Es ging um den Kauf einer Schlauchpflegeanlage für das neue Feuerwehrhaus – genauer gesagt, einer Kompaktanlage, die rund 52000 Euro kostet und mit etwa 20000 Euro gefördert wird. Eine reine Sachanschaffung, wie Bürgermeister Karl Metzger betonte. Er fügte hinzu: „Wir wollen der Feuerwehr kein Mitspracherecht entziehen.“ Genau hier schien aber der Knackpunkt zu liegen. Denn die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Inchenhofen, allen voran Kommandant Richard Hartmann, wussten zwar, dass sie eine Schlauchpflegeanlage bekommen. Sie waren aber nicht bei der Ausschreibung beteiligt worden.
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