Innere Reise führt geradewegs auf einen Zahnarztstuhl
Die Schauspielerin Isabelle Archan liest in Aichach aus ihrem Krimi und erzählt vom Date mit einem Serienkiller
Ein Besuch beim Zahnarzt wird mit Isabella Archan zum Abenteuer. Die 51-Jährige arbeitete viele Jahre lang als Schauspielerin an Stadt- und Staatstheatern. Vor wenigen Jahren startete sie ihre zweite Karriere als Autorin. Mit der szenischen Lesung aus ihrem Krimi „Tote haben kein Zahnweh“ begeistert Archan am Donnerstagabend die rund 30 Zuhörer in der Stadtbücherei Aichach. Die hören sich gerne noch eine Zugabe an.
Die Zutaten zu dem Krimi sind ungewöhnlich. Die Hauptperson ist eine Zahnärztin, die ausgerechnet vor Spritzen und weißen Kitteln Phobien hat. Sie wird in den Mord an einer betuchten Witwe verwickelt und macht sich aus Neugierde und Gerechtigkeitssinn auf die Suche nach dem Täter. Angelehnt hat die Autorin die Figur von Deutschlands erster ermittelnder Zahnärztin an eine mit ihr befreundete Ärztin. Die hatte Archan kennengelernt, als sie ihre Spritzenphobie, die sie tatsächlich hatte, behandeln ließ. Die Autorin ist ihre Phobie losgeworden und hat dafür mit der Zahnärztin eine Freundin gefunden.
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