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Sitzung I
01.12.2018

Ja zu Solarpark bei Sulzbach

Auf dieser Fläche bei Sulzbach soll ein Solarpark gebaut werden, hier von Norden her betrachtet. Rechts ist die Straße zu sehen, die Sulzbach (in Blickrichtung) mit Oberschneitbach verbindet.
Foto: Erich Echter

In der Diskussion über die geplante Anlage auf einer gut zwölf Hektar großen Fläche sind sich auch die Landwirte im Stadtrat nicht einig. Am Ende bekommt sie eine Mehrheit

Bei Sulzbach soll ein großer Solarpark entstehen. Der Aichacher Stadtrat hat am Donnerstagabend mehrheitlich beschlossen, einen Bebauungsplan für das Vorhaben aufzustellen. Das 12,5 Hektar große Grundstück liegt nordöstlich der ehemaligen Wasserreserve zwischen den Straßen von Sulzbach nach Oberschneitbach und zur Tränkmühle und an einem Nordost-Hang. Die Modulfläche soll etwa 10,7 Hektar umfassen. Das entspricht knapp 15 Fußballfeldern.

Schon im Bauausschuss waren sich die Mitglieder nicht einig über das Vorhaben. Im Stadtrat wurde jetzt noch einmal ausgiebig diskutiert. Georg Robert Jung begründete sein Nein zu dem Vorhaben nun auch im Stadtrat mit der Auswirkung auf das Landschaftsbild. Anton Friedl (CSU), selbst Landwirt, wies daraufhin, dass die Anlage dort jetzt noch möglich ist, weil es sich nach einer Richtlinie der Europäischen Union (EU) um ein benachteiligtes Gebiet handelt. Zum Jahreswechsel werde das geändert. Für Jung war das ein weiterer Grund, die Anlage abzulehnen. Friedl ergänzte daraufhin: Die Einstufung gelte nicht für diesen Acker, sondern für die ganze Gemarkung. Zu der Anlage selbst sagte Friedl: „Mir gefällt’s zwar auch nicht, aber das ist besser, als wenn zwölf Hektar zubetoniert werden.“

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