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09.10.2010

K&K-Dialog: Wenn Krazeisen und Knauer sich treffen

K&K-Dialog: Wenn Krazeisen und Knauer sich treffen
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K&K-Dialog: Wenn Krazeisen und Knauer sich treffen

Aichach-Friedberg Wenn auf einer Sitzung des Kreisentwicklungsausschusses mit acht Tagesordnungspunkten einer abgesetzt wird und insgesamt fünf Anträge von SPD-Kreisrat Hansjörg Krazeisen behandelt werden, dann mutiert die Diskussion im Plenum mit zwölf Kreisräten und einer Reihe von Mitarbeitern des Landratsamtes nahezu zwangsläufig in weiten Teilen zu einem Dialog: Krazeisen begründet, fragt nach, hakt nach. Landrat Christian Knauer antwortet, argumentiert und wird dann manchmal auch grantig. Krazeisen lässt das nicht auf sich sitzen, Knauer auch nicht. Speziell, weil der eher ruhigere Krazeisen diesmal bei einigen seiner Anfragen parteipolitische Anspielungen machte. Da holte der Landrat sozusagen zu einer Fundamental-Antwort zu Krazeisen-Anträgen aus: "Sie wollen den Landkreis durch ihre Spitzfindigkeiten lähmen. Das demotiviert meine Mitarbeiter. Was Sie an Arbeitskräften hier binden ... Aber wir werden Ihnen weiter Antworten liefern." Schon zu Beginn der Sitzung, als der Knauer-Krazeisen-Dialog noch gar nicht in Schwung war, hatte Ronald Kraus (SPD) eine Lanze für seinen SPD-Kollegen gebrochen: Der Landrat solle doch froh sein, so viele Anregungen und Ideen geliefert zu bekommen. Hier einige der behandelten Themen:

Lechsteg Eine Langzeitgeschichte, bei der Krazeisen insistierte, ist der Lechsteg bei Kissing für Fußgänger und Radler. Vor über zehn Jahren wurde schon der Durchbruch für das Projekt für Naherholungssuchende, aber auch für eine schnelle umweltfreundliche Verbindung gefeiert. Doch passiert ist bis dato nichts. Krazeisen wollte jetzt von Knauer eine Zeitschiene für die Realisierung, doch das ließ der nicht auf sich sitzen. Federführend sei die zuständige Stadt Augsburg und dort gibt es derzeit weder Geld noch eine politische Mehrheit für das Projekt. Weil OB Kurt Gribl in der Sitzung war, konnte der auch gleich Stellung beziehen. Es sei im Stadtrat schon schwierig gewesen, das Vorhaben zumindest auf der langen Bank zu halten und nicht komplett abzulehnen: "Das ist kein Spaziergang, es gibt erbitterten Widerstand." Von Naturschutzverbänden und vom Wasserwirtschaftsamt, so Gribl.

Genehmigungsstau Wer ist schuld am Genehmigungsstau von Anträgen aus dem Landkreis für das Förderprogramm Eler, den der frühere Geschäftsführer des Wittelsbacher Landes vor einigen Monaten im Kreisausschuss kritisierte (wir berichteten)? Das zuständige Landwirtschaftsamt in Krumbach oder der damalige Geschäftsführer Peter Däubler durch eigene Verzögerungen? Letzteres wollte Krazeisen über eine Anfrage der SPD-Abgeordneten Simone Strohmayr beim Landwirtschaftsministerium herausgefunden haben und Knauer nicht auf seinem Ex-Mitarbeiter sitzen lassen. Das Ministerium habe sich schon bei einem ähnlichen Konflikt 2004 beim Kreis entschuldigen müssen. Mittlerweile seien zehn von elf Anträgen des Kreises für die Förderung von Projekten aus dem Regionalen Entwicklungskonzept genehmigt.

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