Keine Maschine zum Gelddrucken
Es bleibt fraglich, ob das Gemeindegebiet Sielenbach geeignet für eine Anlage ist. Referent sieht Werte im Windatlas kritisch
Sielenbach-Tödtenried Eine Chance, aber keine Gelddruckmaschine sei die Windkraft. Das sagt Ulrich Hintermair von der LandSiedlung, einer Tochtergesellschaft des Bayerischen Bauernverbandes (BBV). Er referierte am Mittwoch bei der Versammlung der BBV-Ortstruppen Sielenbach und Tödtenried über das Thema „Der Wind ist für uns alle da“. Ein Thema, zu dem die rund 30 Zuhörer eine Menge Fragen hatten.
Vor allem Hintermairs Antwort auf die Frage, ob es denn in der Region um Sielenbach genügend Wind für eine Windkraftanlage gebe, erwarteten viele mit Spannung. Eine mittlere Jahresgeschwindigkeit von mindestens 5,5 Metern pro Sekunde sei eine der Voraussetzungen hatte der Referent in seinem Vortrag gesagt. Das entspreche etwa 20 Stundenkilometern, übersetzte er. Gemessen in 140 Meter Höhe. „Bei uns ist es nicht einfach, Standorte zu finden, wo der Wind so weht“, erklärte Hintermair. Nördlich der Donau oder im Allgäu liegen nach seiner Meinung eher die guten Standorte.
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