Kosten für tote Wildtiere explodieren
Die Redner kritisieren gestiegene Gebühren für die Entsorgung toter Tiere. Jäger, Bauern und Förster ärgern sich über Städter.
Fast reine Männersache war die Jahreshauptversammlung des Jagdschutz- und Jägervereins Aichach am Samstag im Gasthof Wagner im Aichacher Stadtteil Untergriesbach. 120 Mitglieder, die zahlreichen Ehrengäste nicht mit eingerechnet, zeugten von regem Interesse am Vereinsgeschehen. Auch das Thema Wildschweine nahm breiten Raum ein.
Mit 16 Neueintritten, darunter viele junge Leute, zähle der Verein derzeit 338 Mitglieder, erklärte Vorsitzender Paul Berchtenbreiter. In seinem Bericht ging er kurz auf die wesentlichen Aktivitäten des vergangenen Jahres ein. Zu wichtigen Punkten – Hundeunfallversicherung, Schweißproben für Schwarzwild, Schwarzwildentsorgung – nahmen auch weitere Redner Stellung. Der Kassenbericht von Schatzmeister Bernhard Draxler wurde nicht beanstandet.
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