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Im Beisein vieler Ehrengäste wurde für den Anbau des Aichacher Krankenhauses der Grundstein gelegt. Unter den Gästen waren unter anderem aktuelle und ehemalige Vertreter von Kommunal- und Landespolitik, der Kliniken an der Paar, der Caritas-Pflegestation St. Elisabeth, des Krankenhausfördervereins, Architekten, Fachplaner sowie Vertreter der örtlichen Banken und benachbarter Kliniken.
Bis 2017 soll in Aichach ein 50 Millionen Euro teurer Anbau entstehen. Politiker heben Bedeutung des Projekts hervor. Der Klinik-Geschäftsführer bezeichnet es gar als existenziell.
1965 wurde an der Krankenhausstraße in Aichach groß gebaut. Damals entstand das heutige Kreiskrankenhaus. Rund 190.000 stationäre und 300.000 ambulante Patienten, so die Schätzung der Kliniken an der Paar, wurden seitdem hier versorgt. 50 Jahre später klafft hier wieder eine Baugrube. Bis 2017 soll südlich der bestehenden Häuser ein Anbau in die Höhe wachsen. Am Freitag war Grundsteinlegung für das 50-Millionen-Euro-Projekt, eines der größten Infrastrukturvorhaben des Landkreises.
Wo noch bis Ende August mit schweren Maschinen der Boden verdichtet und danach der Rohbau erstellt wird, tummelten sich viele Ehren- und „Zaungäste“ vor und hinter dem Bauzaun: amtierende und ehemalige Vertreter aus Landes- und Kommunalpolitik, Ärzte, Mitarbeiter des Krankenhauses, der Caritas-Pflegestation St. Elisabeth und des Landratsamtes, Mitglieder des Krankenhausfördervereins, Architekten, Fachplaner, Vertreter örtlicher Banken und anderer Kliniken, Nachbarn und Patienten.
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