Kreis macht Tempo beim Straßenbau
2012 sollen AIC5 von Walchshofen bis zur Kreisgrenze und Kreisel bei Radersdorf in Angriff genommen werden. Ausbau zwischen Aindling und Todtenweis schon ab September
Aichach-Friedberg Auch wenn beim Ausbau der Kreisstraße AIC1 zwischen Inchenhofen und Pöttmes nach einer Kostenexplosion auf 3,5 Millionen Euro Sand im Getriebe ist (wir berichteten) – der Landkreis macht weiter Tempo bei der Instandsetzung seines rund 200 Kilometer langen Straßennetzes: Der Ausbau der AIC2 zwischen Aichach-Untergriesbach und Schiltberg wird in den nächsten Wochen fertig. Der Kreistag diskutiert nächste Woche, ob der begleitende Radweg von Untergriesbach bis Allenberg vorgezogen und bereits nächstes Jahr in Angriff genommen wird und eine Lücke im Netz schließt. Der Bauausschuss des Kreistags hat diese Woche zudem mehrere Projekte beschlossen – so soll die AIC5 von Aichach-Walchshofen bis zur Landkreisgrenze bei Unterbernbach (Markt Kühbach) im nächsten Jahr an die Reihe kommen.
Walchshofen – Radersdorf Der erste Teilabschnitt der Kreisstraße AIC5 zwischen dem Kreisverkehr mit der AIC1 bei Walchshofen bis zur Ortsmitte des Aichacher Stadtteils ist ja schon seit zwei Jahren fertig. Wenn die Zuschüsse der Regierung fließen, dann könnten das Stück von Walchshofen bis zur Landkreisgrenze nördlich von Kühbach-Unterbernbach und der neue Kreisel bei Radersdorf nächstes Jahr folgen. Insgesamt kostet das laut Schätzung 1,75 Millionen Euro. Der Ausbau von Radersdorf in Richtung Norden ist bereits beschlossen, diese Woche stimmte der Bauausschuss auch dem Abschnitt von Walchshofen bis zum neuen Kreisel an der Kreuzung mit der Kreisstraße AIC7 (Inchenhofen – Kühbach) zu. Vorgesehen ist eine Oberbauverstärkung ohne Verbreiterung. Im Finanzplan sind dafür rund 700000 Euro angesetzt. Das gesamte Projekt könnte in zwei Bauabschnitten ab dem nächsten Jahr durchgezogen werden, hofft die Tiefbauabteilung im Landratsamt.
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