Kreis nimmt Gemeinden in die Pflicht – und umgekehrt
Unabhängige stellen Tätigkeitsfelder für den Landkreis vor. Emotionale Debatte im Kreistag endet mit einem Patt
Aichach-Friedberg Über die Energieversorgung der Zukunft wurde im Kreistag gestern Nachmittag lange und engagiert diskutiert. Die Fraktion der „Unabhängigen“ hatte den Antrag gestellt, das nach der Reaktorkatastrophe in Japan hochaktuelle Thema auf die Tagesordnung zu setzen. Am Ende gab es jedoch auch enttäuschte Gesichter. Die Debatte habe nichts neues gebracht; es mangle im Landkreis nicht an Ideen, sondern an der Umsetzung, monierte insbesondere Katrin Müllegger-Steiger (Grüne).
Andere Kreisräte wie etwa Peter Tomaschko (CSU) sehen den Landkreis auf einem guten Weg. Dem stimmte grundsätzlich auch Sepp Bichler (Unabhängige) zu. Jedoch verwies er darauf, dass der Umbau der Energieversorgung nach Fukushima in rasantem Tempo voranschreite. Der Landkreis müsse sich daher sputen, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Bichler stellte für seine Fraktion sechs Beispiele vor (siehe Info-Kasten), wo der Landkreis schnell tätig werden könnte.
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