Krippen aus aller Welt in Schrobenhausen
Museum im Pflegschloss zeigt ab dem Adventswochenende Krippen aus einer Privatsammlung
Maria, Josef und das Kind in der Krippe – Krippen findet man überall auf der Welt. In Schrobenhausen sind ab Ende November Exemplare aus verschiedenen Sammlungen im Museum im Pflegschloss zu sehen.
Mal sind sie aus Holz geschnitzt, aus Lehm modelliert, aus Keramik gegossen und bemalt, aus Stein gemeißelt oder mit Papier gestaltet. Ob Bauern im Erzgebirge, christianisierte Stämme in Afrika oder Indios in den Anden: Sie alle stellen Jahr für Jahr im Dezember kleine Figuren auf. Maria, Josef und das Jesuskind, dazu Hirten, Ochs und Esel, Schafe und vielleicht noch das eine oder andere einheimische Tier, Könige aus dem Morgenland und eine Reihe anderer Personen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Männer und Frauen, die seit Jahrhunderten volkstümliche Krippen schnitzen, modellieren, nähen und gestalten, geben dabei jedes Mal eine andere Interpretation von dem, was vor etwa 2000 Jahren in Bethlehem geschehen sein soll: die Geburt des Erlösers.
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