Kulturgraben: Griesbeckerzeller sorgen sich um Häuser
Zum Hochwasserprojekt in dem Aichacher Stadtteil bringen Betroffene bei Erörterungstermin im Landratsamt Bedenken vor. Jetzt ist das Wasserwirtschaftsamt am Zug
Lange hat er auf sich warten lassen: der Erörterungstermin zum Hochwasserschutzprojekt „Kulturgraben in Griesbeckerzell“. Damit steuert das Planfeststellungsverfahren, das seit 2009 beim Landratsamt Aichach-Friedberg läuft, auf seinen Abschluss zu. Beim Erörterungstermin gestern nun hatten die Anwohner aus dem Aichacher Stadtteil und andere Betroffene, Gelegenheit, ihre Argumente zu erläutern und zu diskutieren. Hauptkritikpunkte waren dabei Grundabtretungen und die Sorge, dass das Projekt zu Schäden an Gebäuden führen könnte.
Der Termin, den das Landratsamt als Planfeststellungsbehörde veranstaltete, fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Über die vorgebrachten Bedenken informierte im Anschluss das Landratsamt im Anschluss in einer Pressemitteilung. Ziel eines Erörterungstermins ist es, auf diese Weise eine möglichst umfassende Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Für die Stadt Aichach, die das Projekt umsetzen will, waren Bürgermeister Klaus Habermann und Mitarbeiter der Verwaltung dabei. Das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth war ebenfalls vertreten. Das von der Stadt beauftragte Ingenieurbüro Mayr stellte zunächst das Projekt vor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.