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Affing
05.11.2010

Landschaftsgarten als Gesamtkunstwerk

Landschaftsgarten als Gesamtkunstwerk
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Landschaftsgarten als Gesamtkunstwerk

"Affing ist ein uralter Kulturort." Der das sagt, muss es wissen, denn seine Familie lebt seit fast 200 Jahren hier. Marian Freiherr von Gravenreuth, Besitzer und Schlossherr von Schloss Affing, wurde 1949 in Augsburg geboren. Fast seine ganze Kindheit verbrachte er im Schloss.

Die Familie der Freiherrn von Gravenreuth ist ursprünglich ein fränkisches Adelsgeschlecht. Der namengebende Stammsitz lag im 13. Jahrhundert in dem heute zu Thiersheim (Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge) gehörenden Dorf Grafenreuth. Ein Zweig der Familie wanderte später nach Frankreich aus. "Mit der Französischen Revolution kommt mein Vorfahre Karl Ernst Graf von Gravenreuth zurück nach Deutschland. Er ist Flüchtling, aber ein kluger Mann. Unter Montgelas macht er Karriere und wird sogar bayerischer Minister", erklärt der Baron und weist auf die enge Beziehung zu Napoleon hin, mit dem sein Vorfahre in der Kadettenschule war.

Im Geheimvertrag von Brünn von 1805 war Karl Ernst als Diplomat maßgeblich daran beteiligt, Maximilian I. Joseph den Weg zum bayerischen König zu ebnen. 1816 entschloss sich Karl, die Hofmark Affing zu kaufen. Finanziert wurde der Kauf durch eine Entschädigung, die Karl von Napoleon für sein verloren gegangenes Gut in Frankreich erhielt. Das Schloss war in eher schlechtem Zustand, da der Vorbesitzer in finanziellen Schwierigkeiten war. Es musste saniert und auf eine wirtschaftliche Basis gestellt werden. Deshalb wurde die Brauerei ausgebaut und eine Ziegelei sowie eine Gärtnerei errichtet.

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