Lechrainkommune steht finanziell gut da
Am Jahresende soll die Kläranlage abbezahlt sein und trotzdem eine Rücklage bleiben
Trotz großer Bauvorhaben wie der Kläranlage und dem Kindergarten steht die Gemeinde Rehling finanziell gut da. Das teilte Bürgermeister Alfred Rappel in der Sitzung des Gemeinderats mit. Beim Jahresabschluss 2016 betrug die Rücklage demnach knapp vier Millionen Euro. Am Jahresende 2017 werden davon Rappel zufolge immer noch etwa 2,2 Millionen Euro übrig sein – obwohl bis dahin die Kläranlage abbezahlt sein soll. Erst wenn auch der neue Kindergarten finanziert werden muss, sind die Rücklagen wohl aufgebraucht.
Für 2017 sind die Prognosen im Haushalt ähnlich wie im vergangenen Jahr. Die Ansätze bei den Einnahmen: Bei der Gewerbesteuer rechnet die Gemeinde mit 900000 Euro (Ergebnis 2016: 1,1 Millionen), bei der Einkommensteuerbeteiligung könnte es eine Steigerung von knapp 1,5 Prozent auf gut 1,5 Millionen Euro geben. Die Schlüsselzuweisung dürfte geringfügig auf 191000 Euro steigen. Bei einer Kreisumlage von 49,95 Prozent hätte Rehling statt 1,1 Millionen Euro wie im Vorjahr heuer 1,2 Millionen Euro an den Landkreis weiterreichen müssen. Wie berichtet, hat Landrat Klaus Metzger jedoch angekündigt, die Kreisumlage auf 49,5 Prozent zu senken.
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