Mann fährt mit unbezahltem Auto in Urlaub: An der Grenze ist Schluss
Ein Mann steht er vor Gericht, da er mit einem unbezahlten Auto in den Urlaub gefahren ist. Grenzbeamte beschlagnahmten den Wagen - der immer noch in Kroatien steht.
Im August 2014 hatte er einem Aichacher einen BMW abgekauft. Doch dann war der 25-jährige Stuttgarter mit dem Auto unzufrieden. Er blieb dem Aichacher die vereinbarten 1400 Euro schuldig. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, trotzdem mit dem Auto in den Urlaub zu fahren. Auf dem Heimweg allerdings holte ihn die Sache ein: Die Grenzpolizei zog das Fahrzeug ein, weil der Aichacher inzwischen Anzeige erstattet hatte. Das Auto steht nach wie vor in Zagreb (Kroatien). Der Stuttgarter musste sich nun wegen Betrugs vor dem Aichacher Amtsgericht verantworten.
Eine recht lockere Atmosphäre habe am Tag des Autokaufs zwischen ihnen geherrscht, erzählte der Aichacher vor Gericht. Zum Abschluss hatten die beiden sogar noch gemeinsam eine Pizza gegessen. Dann war der Stuttgarter mit dem Auto davongefahren. Zuvor hatte er zugesagt, die Summe zu überweisen. Tatsächlich bekam der Aichacher kurz darauf das Foto eines ausgefüllten Überweisungsträgers als Beleg auf sein Handy geschickt. Was er damals nicht ahnte: Der 25-Jährige hatte die Überweisung nie abgegeben. Das ergab auch eine Überprüfung der Polizei bei seiner Hausbank, nachdem der Aichacher Anzeige erstattet hatte.
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