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Heimatverein
17.12.2014

Marschmusik erinnert an Gefechte

Standkonzert der Leibregimentskapelle in Péronne 1914.
Foto: Repro Anton Mayr

Wolfgang Gaumert gibt einen Einblick in die militärischen Klänge im Ersten Weltkrieg

Über „Bayerische Militärmusik im Großen Krieg“ sprach Wolfgang Gaumert beim Geschichtsstammtisch des Heimatvereins Aichach. Gaumert bezog sich dabei hauptsächlich auf die Musikkapelle des bayerischen Infanterie-Leib-Regiments.

Mit dem Aufzug der Residenzwache im Jahr 1907, also noch im tiefsten Frieden, begann Gaumert seine Ausführungen. Er spielte mittels Kassette die Musik vor, die bei der täglichen Wachablösung vor der Residenz von der Kapelle des Infanterie-Leib-Regiments gespielt wurde. Täglich habe sich die Wachablösung vom Quartier, der Türkenkaserne, zur Residenz bewegt, beachtet und begleitet von einer großen Menschenmenge. Dies alles war zu Ende mit Beginn des Großen Krieges, wie der Erste Weltkrieg anfangs genannt wurde. Am 1. August 1914 zog die letzte Residenzwache „unter dem Jubel der Bevölkerung vor die Residenz zur Feldherrnhalle“, so der Referent. Gaumert zitierte dazu den Kapellmeister des Leibregiments, Obermusikmeister Georg Fürst: „Der Blick von der Feldherrnhalle auf die unübersehbare Menschenmenge, die ihre Kriegsbegeisterung und ihre Sympathien für das Regiment in überwältigender Weise zum Ausdruck brachte, machte auf jeden Musiker einen unvergesslichen Eindruck.“

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