Mehr als eine Bücherei
Die geplante Affinger Einrichtung im Schloss soll sich zu einem Treffpunkt entwickeln. Das Team um Claudia Briese sucht noch Helfer
Claudia Briese mag Bücher. Genau wie ihre Töchter. Damit die lesefreudige Familie immer gut versorgt ist mit neuem Lesestoff, nimmt die Mutter den Weg zu Büchereien nach Gersthofen oder Augsburg in Kauf. Doch das wird sich ändern. Affing bekommt in diesem Jahr endlich eine eigene Gemeindebücherei. Claudia Briese selbst wird sie leiten, unterstützt von Angelika Higl und weiteren Helfern. Freiwillige sind aber noch willkommen.
Schon als Schülerin engagierte sich Briese in ihrer Schulbücherei, heute kümmert sie sich um die Bibliothek der Affinger Grundschule. „Das Thema treibt mich um, seit in Affing die Bürgerbefragung zum Schlossplatz stattgefunden hat“, sagt Briese. Damals wurde auch eine Bücherei vorgeschlagen. „Wenn’s keiner macht, mach’s halt ich“, fasst sie ihre Motivation zusammen. Angelika Higls vier Töchter sind ebenso „absolute Leseratten“, wie sie sagt. „Das geht ziemlich ins Geld, wenn man die Bücher kauft.“ In einer Bücherei könne man für wenig Geld relativ viel lesen. Deshalb engagiert sie sich. „Es ist schön, wenn in der heutigen Zeit noch gelesen wird, dies sollte unbedingt gefördert werden.“
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