Melodischer Zauber mit musikalisch sanften Dissonanzen
Internationale Besetzung beim Konzert „Bayerische trifft auf Berliner Oper“ im Aichacher Pfarrzentrum
Gut besucht war das Konzert von Arzberger Classics am Samstagabend im Aichacher Pfarrzentrum. Es stand unter dem Titel „Bayerische meets Berliner Oper“. Das weltbekannte Klarinettenquintett KV 581 von Wolfgang Amadeus Mozart stand dabei neben einem weniger oft gespielten Quartett von Bernhard Henrik Crusell und einem Konzertstück von Franz Danzi. Die Gegenüberstellung der Werke, die in ihrer Entstehungszeit etwas mehr als 20 Jahre auseinanderliegen, reizt zu konzertanten Vergleichen.
Mit einem Zeitgenossen Ludwig van Beethovens und Carl Maria von Webers begann das Konzert. Bernhard Henrik Crusell ist weniger bekannt. Da er ein hervorragender Klarinettensolist war, hat er bedeutende Werke für die Klarinette komponiert. Einem frühromantischen Klangideal verpflichtet, sind seine Kompositionen voller origineller thematischer Einfälle. Sein Quartett in Es-Dur, op. 2/1 spielten David Schultheiß an der Violine, die Schottin Alexa Beatti mit der Viola, die Griechin Katerina Giannitsioti am Violoncello und Klarinettist Georg Arzberger.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.