Millionen für die Wasserversorgung und es eilt
Ingenieurbüro erklärt den Gemeinderäten das mögliche neue Trinkwasserkonzept der Gemeinde Petersdorf. 2,2 Millionen Euro könnten die Maßnahmen kosten. Die ersten müssen bereits im Jahr in diesem Jahr fertig werden
Das wohl brisanteste Dauerbrennerthema in der Gemeinde Petersdorf – nämlich wie es mit der Wasserversorgung im Ort weitergeht – nahm in der Gemeinderatssitzung am Montagabend Gestalt an. Bernhard Wernthaler vom Ingenieurbüro Kienlein präsentierte wort- und bildreich ein Konzept, das die Trinkwasserversorgung in Petersdorf auf zukunftsträchtige Beine stellen könnte. Der Haken an der Sache sind nur die Kosten, denn am Ende der Präsentation wurden die Gemeindevertreter mit Gesamtkosten in Höhe von 2,2 Millionen Euro konfrontiert.
Zuvor wurde noch einmal kurz der Istzustand skizziert. Aktuell gibt es zwei getrennte Wasserversorgungskreise in der Gemeinde: die Hohenrieder und die Petersdorfer (siehe Infokasten). Das Konzept sieht nun vor, diese zwei Kreisläufe zusammenzuschließen. Dies müsste in mehreren Schritten erfolgen.
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