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Prozess
26.08.2016

Mit ergaunertem Geld die Firma retten

Mit einem gefälschten Leasingvertrag wollte ein 36-Jähriger Firmenchef einen Kredit aufnehmen.
Foto: Katja Röderer (Archivfoto)

Ein Firmenchef verkauft eine Arbeitsmaschine, die ihm nicht gehört und steht wegen Betrugs und Unterschlagung in Aichach vor Gericht. Der Richter ist vom Angeklagten beeindruckt.

Mit einem falschen Leasingvertrag hat sich ein heute 36-jähriger Firmenchef aus dem südlichen Landkreis Aichach-Friedberg vor rund drei Jahren einen Kredit ergaunert. Damit hoffte er, die Löcher in seines finanziell angeschlagenen Betriebs stopfen zu können. Aus diesem Grund verkaufte der Familienvater auch eine Arbeitsmaschine, die ihm gar nicht gehörte. Wegen Unterschlagung und Betrug saß der 36-Jährige deshalb gestern im Amtsgericht Aichach auf der Anklagebank.

Bei einem Schaden von mehr als 60.000 Euro kam für Richter und Staatsanwalt nur ein deutlich erhöhtes Strafmaß in Betracht, obwohl der Angeklagte das erste Mal vor Gericht stand. Gut drei Jahre lang hatte er darum gekämpft, seine Firma aus den roten Zahlen zu holen. Vor Gericht ging es ihm nun vor allem darum, reinen Tisch zu machen. Mit einer Ehrlichkeit, die Richter Walter Hell beeindruckte. Ausführlich schilderte der 36-Jährige, wie er sich mit einem Vertrieb von Arbeitsmaschinen selbstständig gemacht hatte und zunächst alles gut lief. Nach rund fünf Jahren kam das Geschäft jedoch ins Wanken. Kunden bemängelten gravierende Mängel an den Geräten und einige klagten sogar auf Rücknahme der Maschinen. Die Gerichtsverfahren hätten ihn Unmengen an Geld gekostet, sagte der Angeklagte aus.

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