Monatliches Friedensgebet in Pöttmes
Eine Antwort auf Sorgen und Ängste zur Flüchtlingswelle
Kein Thema ist in den letzten Jahren so kontrovers in Familien, Betrieben und an Stammtischen diskutiert worden wie derzeit die große Zahl an Flüchtlingen, die sich Richtung Europa und Deutschland auf den Weg gemacht haben und noch machen. Die Pfarreiengemeinschaft Pöttmes hat sich laut Helmut Specht, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats, Gedanken gemacht, wie die Kirche darauf reagieren soll und kann. Eine Antwort auf die Ängste und Gedanken der Menschen soll das „Pöttmeser Friedensgebet“ sein, das künftig jeden dritten Freitag im Monat um 19 Uhr stattfinden soll. Erster Termin ist am Freitag, 19. Februar, in der Kirche St. Peter und Paul in Pöttmes.
Geplant ist dabei, das „Pöttmeser Friedensgebet“ mit einem Impuls zu beginnen, meditative Musik, kurze Textbeiträge oder Gebete einfließen zu lassen. Es soll aber auch Raum für stille Gebete und Gedanken der Besucher zur Unversöhntheit im eigenen Leben, der Familie, dem Alltag, dem Arbeitsplatz, der Gemeinde oder der Gesellschaft sein.
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