Mord an 76-Jähriger: Fahnder machen kuriosen Fund
Der 26-jährige Tatverdächtige streitet weiter ab, mit dem Mord an der Seniorin aus Erdweg etwas zu tun zu haben. Nahe seines Wohncontainers machte die Polizei eine Entdeckung.
Der 26 Jahre alte Tatverdächtige, der nach dem Mord an einer 76 Jahre alten Frau aus Großberghofen (Ortsteil von Erdweg) festgenommen wurde, sitzt weiter in Untersuchungshaft. Die Polizei war dem jungen Mann auf die Schliche gekommen, dass er mit der Kreditkarte der Getöteten fünf Mal Geld an Münchner Bankautomaten abgehoben hatte. Dies hatte er gegenüber der Polizei auch zugegeben. Den Mord an der Seniorin will der 26-Jährige allerdings nicht begangen haben. "Das streitet er nach wie vor ab", sagt ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord gegenüber AZ-Online.
Ermittlungsgruppe "Waldstraße": Auswertung der forensischen Spuren
Bei der Ermittlungsgruppe "Waldstraße" läuft die Arbeit weiter auf Hochtouren. Mit großer Spannung wird bei der Kripo die Auswertung der forensischen Spuren erwartet. "Das sind Spuren, die in der Wohnung der getöteten Frau und auch in der Wohnung des Inhaftierten genommen wurden", erklärt der Polizeisprecher. Bei den Spuren müsse man prüfen, welche zusammen passen, damit sie sich zu einem Bild zusammenfügen.
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