Musik, die Geborgenheit vermittelt
Bernhard Hirtreiter und Beata Marti singen an Mariä Himmelfahrt zu Ehren der Namensgeberin der Kirche
Aichach Vertonungen des Mariengebetes „Ave Maria“ und Texte zur Ehre Marias gibt es in großer Anzahl – nicht nur die Version von Gounod, auf der Basis eines Bach-Präludiums. Nicht zu Unrecht sind einige dieser Werke besonders volkstümlich geworden, stillen sie doch ein menschliches Grundbedürfnis nach Harmonie, nach dem Einssein mit Natur und Schöpfung. Musik, die Geborgenheit vermittelt, Gläubigkeit auch abseits kirchlicher Prägung, dabei oft durchzogen von romantischer Sinnlichkeit.
Bei einem festlichen Konzert mit Beata Marti und Bernhard Hirtreiter am Donnerstag in der Aichacher Stadtpfarrkirche konnten sich die zahlreichen Zuhörer selbst davon überzeugen. Nein, der Zuhörer muss bei Ave Maria nicht nur an Bach oder Gounod denken: Camille Saint-Saëns hat diesen Text ebenfalls – sogar mehrfach – vertont: zum Beispiel für Orgel und zwei fast gleiche Gesangsstimmen – in Aichach interpretiert von Beata Marti als Sopranistin und Tenor Bernhard Hirtreiter.
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