Musikalischer Start ins neue Jahr in Inchenhofen
Das Marktorchester Aindling und die Chorgemeinschaft Rehling spielen in Leahad. Dekan Stefan Gast spricht von „Stunde der Muse“.
Trotz sehr winterlicher Straßenverhältnisse fanden viele ortsansässige und vor allem auswärtige Besucher vergangenen Sonntagnachmittag den Weg in die Wallfahrtskirche zum heiligen Leonhard in Inchenhofen, um dem Neujahrskonzert des Marktorchesters Aindling zu lauschen. Unterstützt wurden die Musiker in diesem Jahr auch von der Chorgemeinschaft Rehling unter Leitung von Dina Tiljak-Schmoll. Sonnenstrahlen tauchten den noch weihnachtlich geschmückten barocken Kirchenraum in fast mystisches Licht, in dem die Bläserklänge und Melodien ihren Klang entfalten konnten.
Bereits im vierten Jahr in Folge besuchte das Marktorchester Aindling unter Leitung von Peter Weber, vor allem auch mit seiner Bläserjugend, ein Neujahrskonzert in Inchenhofen. Nach einem spritzig fulminanten Einstieg mit einem Ausschnitt aus der Feuerwerksmusik von G.F. Händel begrüßte Hausherr Dekan Stefan Gast die zahlreichen Besucher zu einer „Stunde der Muse, Melodien und Klänge, die in unser Herz eindringen können.“ Im Wechsel präsentierten sich Marktorchester, Vororchester, Sax-Quartett und Chorgemeinschaft mit ihren Stücken. Wirkten die Stimmen der etwa 20 Sängerinnen und Sänger bei den ersten Liedern, wie dem „Ave Maria“ von Schubert, noch eher zart und getragen, so entfalteten sie bei „Freude schöner Götterfunken“ zum ersten Mal ihr volles Volumen.
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