Nach Uran nun Eisen und Mangan im Trinkwasser
Der neue Tiefbrunnen der Hardhofgruppe Rehling braucht vielleicht eine Anlage zur Wasseraufbereitung. Doch nicht nur das bringt hohe Kosten mit sich.
Sinkender Wasserverbrauch, Wasserverluste in den Rohrleitungen, Ausgleichszahlungen für das neue Wasserschutzgebiet und eine mögliche Wasseraufbereitungsanlage – der Wasserzweckverband Hardhofgruppe hat derzeit einige Probleme zu bewältigen. Das wirkt sich auch auf den Haushalt aus. So müssen nach Auskunft von Verbandsvorsitzenden Bernhard Jakob heuer erstmals 7260 Euro aus dem Vermögens- in den Verwaltungshaushalt umgeschichtet werden. Dennoch stimmte die Verbandsversammlung dem Haushaltsplan einstimmig zu.
Um rund 20 Prozent ist der Verwaltungshaushalt 2017 höher als im Vorjahr. Dies hängt mit hohen Reparaturkosten – heuer ist auch eine Rohrnetzspülung geplant – und mit den Ausgleichszahlungen zusammen, die für das Wasserschutzgebiet zu zahlen sind. Im Januar wurden die ersten Zahlungen geleistet, berichtet Jakob, allerdings haben rund 40 Prozent der betroffenen Landwirte noch gar keinen Antrag gestellt. Ob die veranschlagten 30000 Euro reichen, sei daher noch offen.
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